Bushcraft & Survival | Landart - Kunsthandwerk

Primitive Töpferei

Ablauf der Hike

3 Tage, um die primitive Töpferei zu erlernen
. (ohne Töpferscheibe und Ofen), vom Sammeln des wilden Tons bis zur gebrannten Keramik.

Die Töpferei ist ein wichtiger technologischer Fortschritt in der Jungsteinzeit. Sie ist besonders effektiv, wenn es darum geht, trockene Lebensmittel und Samen vor Nagetieren geschützt aufzubewahren, Flüssigkeit zu fassen und auf Holzfeuer zu kochen. Sie begleitet das Aufkommen der Landwirtschaft und des geschliffenen Steins und ist mit einer sesshaften Lebensweise verbunden.

Hier befinden wir uns eher auf dem Gebiet von Pauline. Ton ist ihr Ding. Ihre ursprüngliche Ausbildung hatte übrigens mit Keramik zu tun. Seitdem hat sie einen weiten Weg zurückgelegt und spezialisiert sich immer mehr auf primitive Formgebungs- und Brenntechniken. Bevor sie dazu kam, hat sie viel gelesen, recherchiert, Erfahrungen ausgetauscht und tatoniert. Außerdem hat sie ein Praktikum bei Jean-Marie Giorgio absolviert.

Wie die ersten Bauernvölker wählt, sammelt und bereitet sie ihren wilden Ton vor; dann formt sie ihn von Hand und baut ihre Stücke mit Hilfe von Tontauben zusammen, um ihren Töpfen die gewünschte Größe und Form zu geben. Nachdem sie die Verzierungen hinzugefügt und ihre Stücke eventuell poliert hat; brennt sie sie ohne Ofen direkt im Feuer. Diese Technik wird auch heute noch von vielen afrikanischen Ethnien angewandt und wird für die Jungsteinzeit vermutet (aus dieser Zeit wurden keine Öfen gefunden).

Manchmal und je nach Gelegenheit verwendet sie auch handelsübliche Erde, dreht (mithilfe einer elektrischen Drehbank, zu Fuß oder mit Stöcken) und backt im Ofen!

Vorteile

– Erkundung und Sammlung von wildem Lehm
– Vorbereitung der Erde
– Formen von Töpferwaren (mit gekniffener Schüssel und Kolumbus), Verzieren und Polieren.
– Brennen in der offenen Feuerstelle

Bilder

Details

Ort der Anreise, Abreise, Fahrplan

03.05.2024|09:00|Les Ecorcheresses

05.05.2024|17:00|Les Ecorcheresses

Fahrgemeinschaften sind vom Bahnhof Moutier aus möglich.

Fahrpläne Wohnort am Ausgangspunkt

Teilnehmer

Max 12 Teilnehmer

Preis

CHF 295.00

Enthaltene Leistungen

Die Ausrüstung ist inbegriffen.
Ein Innenraum ist für die Durchführung des Praktikums im Falle von Regenfällen vorgesehen.
Die Möglichkeit zu kochen und Zugang zu sanitären Einrichtungen.
Platz für ein Zelt oder einen Van sind auf Anfrage möglich, Hunde sind willkommen, sofern sie angemeldet sind.

Nicht enthaltene Leistungen

Unterkunft und Verpflegung
Kleidung in Übereinstimmung mit dem Wetter

Bemerkungen

Übernachtungsmöglichkeit in Les Ecorcheresses.

Anmeldeschluss

26.04.2024

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Pauline Ferrisse

Depuis que je suis petite, c’est plus fort que moi, je joue avec de la « pitrouille », je bricole avec les trucs que je trouve, j’aime être dehors, et aujourd’hui, l’idée de vivre dans des murs me fait peur.

J’ai rencontré la peinture et joué avec elle durant 12 ans, grâce à ma merveilleuse prof de peinture, Léonie Sommer, qui m’a également permis de rencontrer des amies. Magique échappatoire à une scolarité médiocre. En décalage. Elle est où la sortie ?… Puis j’ai rencontré la terre, encore grâce à Léonie (c’est de sa faute tout ça ! haha) et pour finir elle m’a fait rencontrer des personnes ayant des troubles autistiques.

Après avoir lâché la poterie, et quelques expériences de vie plus tard, je l’ai re-découverte en abordant des techniques « primitives », découvert les savoir-faire ancestraux et la reconstitution préhistorique.

J’ai donc un CAP en décoration sur céramique, un BAC céramique, je suis monitrice d’atelier, afin d’accompagner au mieux des personnes en situation de handicap… Tout ça pour qu’au final, je retourne à mettre les mains dans la pitrouille, à bricoler avec les trucs que je trouve, et à vouloir rester dehors. Chassez le naturel, il revient au galop.

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  • Schwierigkeitsgrad
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  • Rundwanderung
  • Weitwanderung